Herzlich willkommen

Dr. Mathias Rehm
Dr. Mathias Rehm
Teamarzt
Lernen Sie unser Team kennen - Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Liebe Patientin, lieber Patient,

herzlich willkommen auf unserer Internetseite. Gerne zeigen wir Ihnen unser Leistungsspektrum, unseren Service und geben Ihnen Informationen zu Untersuchungsmethoden, Personen und Abläufen.

Selbstverständlich haben wir für konstruktive Kritik und Anregungen ihrerseits immer ein offenes Ohr.

Ihr MVZ Dachau

Aktuelles

08.05.2023 Ausschreibung Reinigungsfirma

Für unsere Praxis-Standorte in Dachau, Bergkirchen, Sulzemoos, Allach und Neufahrn sind wir auf der Suche nach einer Reinigungsfirma für die tägliche Unterhaltsreinigung unserer Praxisräume.
Für weitere Informationen und zur Kontaktaufnahme wenden Sie sich bitte an Maren Leidecker (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Vielen Dank.

Ihr MVZ Dachau Verbund

04.05.2023 Telefonsprechstunde am Wochenende

Liebe Patient*innen,

kontaktieren Sie uns ab sofort auch gern am Samstag zwischen 9 und 12 Uhr telefonisch unter der Telefonnummer 08131/61190

Oder sprechen Sie uns, über unsere neue Chat Funktion auf der Homepage an!  

Ihr MVZ Verbund   

03.03.2023 Darmkrebsmonat März- Patienteninfo

PRESSEMITTEILUNG - 28. FEBRUAR 2023
Darmkrebsmonat März 2023: Erkrankungsrate erreicht Tiefststand

„Immer weniger Menschen in Deutschland erkranken an Darmkrebs“, so die Bilanz des Darmkrebsexperten der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Jens Aschenbeck anlässlich des anstehenden Darmkrebsmonats März. „Es ist ein sehr gutes Gefühl, als Magen-Darm-Arzt zu dieser erfreulichen Entwicklung beitragen zu können.“
Allein in den 20 Jahren zwischen 1999 und 2019 ist die jährliche Neuerkrankungsrate nach den aktuellsten Zahlen des Zentrums für Krebsregisterdaten am Robert Koch Institut um 25 Prozent zurückgegangen. Und die Entwicklung geht weiter. So berichtet das Landeskrebsregister von Bayern über eine weiterhin abnehmende Neuerkrankungsrate bei Darmkrebs und das Wissenschaftliche Institut der AOK (WiDO) beschreibt für die Jahre 2020/2021 eine Abnahme der Darmkrebs-Operationen um rund 20 Prozent, die allenfalls zu einem kleinen Teil auf eine "Unterdiagnostik" während der Corona-Pandemie zurückgeführt werden kann.
„Während zur ebenfalls dokumentierten Senkung der Sterblichkeit auch verbesserte Therapien beitragen können, kommen für die gesunkene Neuerkrankungsrate allein Veränderungen des Lebensstils und die Früherkennung in Betracht“, erklärt Dr. Dietrich Hüppe, der sich als Magen-Darm-Arzt im Vorstand der Stiftung LebensBlicke vehement für die Darmkrebsvorsorge engagiert. Zwar sinke die Anzahl der Raucher, so Hüppe, und in einem Teil der Bevölkerung nehme eine vermehrte Achtsamkeit für Ernährung und Bewegung zu. Gleichzeitig steige aber die Anzahl der Adipösen und Diabetiker und der Fleischkonsum nehme nicht ab.
„So bleiben nur die Vorsorge-Darmspiegelung und die systematische Entfernung von Polypen im Rahmen der Untersuchung als Ursache für die Abnahme der Darmkrebs-Neuerkrankungsrate“, fasst Dr. Aschenbeck zusammen. Er appelliert anlässlich des Darmkrebsmonats März 2023 an alle vorsorgeberechtigten Bürger in Deutschland, die Chance zur Verhinderung einer Darmkrebs-Erkrankung zu nutzen: „Gehen Sie auf Nummer sicher, gehen Sie zur Vorsorge!“

 Quelle:

https://www.mynewsdesk.com/de/die-magen-darm-aerzte/pressreleases/darmkrebsmonat-maerz-2023-erkrankungsrate-erreicht-tiefststand-3235615?utm_campaign=send_list